Video zu: Imagefilm Geprüfter Industriemeister
Musik spielt ein. Eine Stadt aus der Vogelperspektive wird gezeigt, bunter Lichter umrahmen die Gebäude. Die Bauchbinde wird eingeblendet: "Ich mache mehr aus mir! Karriereschub mit der IHK-Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister."
Schnitt.
Ein 3D-Drucker produziert ein Objekt.
Aus dem Off spricht eine Männerstimme: "Neue Technologien und digitaler Wandel verändern rasant unsere Lebens- und Arbeitswelt. Unternehmen brauchen Innovationskraft und qualifizierte Mitarbeiter, um wettbewerbsfähig zu sein." Gleichzeitig werden Szenen gezeigt, in denen Menschen mit verschiedenen technischen Instrumenten arbeiten, wie etwa Tablets oder einem Roboterarm.
Die Stimme spricht weiter: "Weiterbildung wird zum entscheidenden Faktor. Eine IHK-Weiterbildung sichert den eigenen Arbeitsplatz und beruflichen Aufstieg. Wer einen gewerblich technischen Ausbildungsberuf abgeschlossen oder eine entsprechende Berufspraxis nachweisen kann, sollte sich die Weiterbildung zum Geprüften Industriemeister genauer ansehen."
Personen, die sich gegenseitig Dinge an Bildschirmen zeigen und erklären, werden eingeblendet. Ein Mann in gelber Arbeitskleidung geht durch das Bild, dabei wird die Bauchbinde eingeblendet: "Geprüfter Industriemeister — Karriere mit der IHK-Weiterbildung."
Schnitt.
Die Musik wechselt. Es werden Eindrücke aus einem Stahlwerk gezeigt: Heiße Hochöfen, Produktionsmittel und wie der erhitzte, glühende Stahl darin bewegt wird.
Die Stimme aus dem Off erzählt: "Wir besuchen zwei Geprüfte Industriemeister."
Eine Frau mit Helm und Arbeitskleidung stellt sich vor: "Moin, mein Name ist Ann-Christin Burmester und ich bin 28 Jahre alt und seit zehn Jahren arbeite ich bei Arcelor Mittal Hamburg." Das Stahlwerk wird aus der Vogelperspektive gezeigt.
Schnitt.
Ein Firmengelände wird aus der Luft gefilmt.
Die Off-Stimme sagt: "Und hier bei der Firma Swoboda im Allgäu treffen wir Christian."
Ein Mann im Hemd stellt sich vor: "Mein Name ist Christian Meixner. Ich leitete die Abteilung Lieferantenqualität und bin eigentlich für alle Zukaufteile verantwortlich."
Es werden Schnittbilder gezeigt, wie die beiden Personen arbeiten. Christian Meixner geht durch die Firma, schaut auf sein Tablet. Ann-Christin Burmester geht durch das Stahlwerk. Im Interview wechseln sich die Szenen der beiden ab.
Die Stimme aus dem Off fragt: "Und wie fing alles an?"
Ann-Kathrin Burmeister antwortet: "2010 habe ich hier meine Ausbildung begonnen zur Verfahrensmechanikerin. Richtig cool, hat mir super gefallen. Ich mache weiter. Daraufhin habe ich dann den Industriemeister Metall gemacht.
Christian Meixner erzählt: "Die Eintrittskarte in verantwortungsvolle Positionen im Unternehmen. Die Weiterbildung war für mich einfach das Sprungbrett zur nächsthöheren Karrierestufe."
Es werden weitere Bilder aus den jeweiligen Arbeitsstätten und von den Arbeitsabläufen eingeblendet. Die Stimme aus dem Off kommentiert: "Die beiden wissen noch ganz genau, wie ihre Weiterbildung begann."
Ann-Kathrin Burmeister sagt: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der erste Tag in der neuen Klasse der Industriemeister war. Das Spannendste ist, dass die Mitschüler dort so vielfältig sind. Die kommen aus so vielen Bereichen. Das ist wahnsinnig spannend, die alle kennen zu lernen, weil jeder andere Erfahrungen mitbringt."
Christian Meixner spricht: "Beeindruckt hat mich eigentlich auch bei der ersten Stunde, wo unser Dozent vorne dran gestanden ist und einfach gesagt hat: Euer Leben wird sich verändern. Und das war auch so. Ich würde nicht heute hier stehen."
Eine kleine Liste mit Lerninhalten der Weiterbildung wird eingeblendet: "Vermittlung von Führungsqualitäten, Lösungsstrategien, Technikwissen, Betriebswirtschaft, Arbeitsorganisation, Personalführung und vielem mehr."
Die Stimme aus dem Off sagt: "Dabei geht es nicht nur darum Fachwissen anzuwenden, sondern auch um Führungskompetenzen, Lösungsstrategien und berufsspezifische Qualifikationen."
Ann-Kathrin Burmeister kommentiert: "Das Schöne an der Weiterbildung ist, dass es sehr breit gefächert ist. Man geht in alle wichtigen Bereiche rein. Natürlich in den technischen Bereichen, in das betriebswirtschaftliche hat man einen sehr schönen Einblick, erkennt dann die ganzen Zusammenhänge und was ich zum Beispiel auch sehr wichtig fand, das war, wie werde ich eine gute Führungskraft, wie gehe ich mit Mitarbeitern um."
Christian Meixner sagt: "Als Führungskraft kann man nicht von einem auf den anderen Tag werden. Durch die Weiterbildung haben einfach in bestimmten Meilensteinen step by step einfach diese Methoden beigebracht bekommen, um ein Team führen zu können."
Ann-Kathrin Burmeister führt weiter aus: "Der Abschluss hat mir geholfen, da ich, nachdem ich meinen Meisterbrief bekommen hab, dann auch eine Führungsposition bekommen habe. Seit Ende 2017 bin ich jetzt auch Vorarbeiterin des Gießbetriebes."
Eine weitere Liste wird eingeblendet: "Echtes Handwerkszeug: Kommunikation im Betrieb, organisatorische Planung und betriebswirtschaftliche Qualifikation."
Die Stimme aus dem Off erzählt: "Kommunikation im Betrieb und organisatorische Planung. Dieser Lehrgang vermittelt echtes Rüstzeug."
Christian Meixner sagt: "Die Inhalte der Weiterbildung brauche ich heute noch."
Ann-Kathrin Burmeister sagt: "Genau diese Techniken, die man damals gelernt hat. Die sind wirklich heute alltäglich und sehr, sehr nützlich heute noch für mich täglich."
Die Männerstimme aus dem spricht: "Beide sind sich einig, der Mehrwert der Weiterbildung geht über das berufliche hinaus."
Die geprüfte Industriemeisterin Burmeister sagt: "Die Weiterbildung bringt einem nicht nur was für die Karriere, sondern auch für das Leben. Denn diese Sachen willst du dann später auch tatsächlich im Leben anwenden nicht nur in der Prüfung."
Christian Meixner erzählt: "Ja, das Umfeld verändert sich, das soziale verändert sich, man verändert sich einfach selber, weil man sieht - okay hier kann ich etwas verbessern hier kann ich was bewirken."
Der Kommentator sagt: "Den Industriemeister mit jährlich mehr als 13.000 Teilnehmern in IHK-Lehrgängen gibt es für nahezu alle Fachrichtungen, ob Metall, Elektrotechnik, Chemie, Mechatronik oder Lebensmittel. Als Geprüfter Industriemeister kommt man weiter." Dazu wird eine dritte Liste eingeblendet: "Fast alle Fachrichtungen Metall, Elektromechanik, Chemie, Mechatronik, Lebensmittel, Holz und viele mehr."
Christian Meixner erzählt: "Bildung ist einfach wichtig, um wettbewerbsfähig zu sein. Der Mitarbeiter sowie auch für das Unternehmen."
Ann-Kathrin Burmeister fasst zusammen: "Heutzutage ist es wichtig, dass man nicht mit dem Lernen aufhört. Denn dann hat man viel mehr Chancen später das zu machen, was man wirklich möchte, was einem Spaß macht. Deswegen würde ich das jedem empfehlen."
Die Musik ebbt ab. Schnitt.
Der folgende Text wird eingeblendet: "Infos und Angebote zum Geprüften Industriemeister – auch zu Fördermöglichkeiten und Zuschüssen: www.ihk.de. Der schnelle Weg zu Ihrer IHK!"
Das Logo der DIHK-Bildungs-gGmbH wird eingeblendet.