Experte für Insolvenz- und Sanierungsverfahren (IHK)
Allgemeine Infos
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt. Sie treten in allen Branchen auf – und jeder Fall ist etwas anders. Es braucht Spezialisten, die sich sowohl wirtschaftlich als auch juristisch auskennen und in der Lage sind, ein entsprechendes Verfahren in die Wege zu leiten, es zu begleiten und zum bestmöglichen Abschluss zu bringen.
Mit dem neuen IHK-Zertifikatslehrgang "Experte für Insolvenz- und Sanierungsverfahren (IHK)" erhalten Unternehmen, insbesondere Insolvenzkanzleien, genau den richtigen Rahmen, um geeignete Mitarbeitende für dieses Segment bedarfsgerecht und mit unmittelbarem praktischem Nutzen zu qualifizieren. Wer die Module des Lehrgangs mit Erfolg durchläuft, kennt sich nicht nur fundiert mit dem Insolvenzrecht rund um Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen aus. Absolventen wissen zudem, wie eine Insolvenzkanzlei organisiert und arbeitet. Sie wissen, worauf es bei Gläubigerforderungen ankommt. Sie haben wesentliche Aspekte aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Arbeits- und Steuerrecht sowie Qualitätsmanagement verinnerlicht und ihre Kompetenzen in den Bereichen Selbstorganisation, Zeitmanagement und Resilienz ausgebaut. Genau das Know-how, das Firmen benötigen.
Der neue IHK-Zertifikatslehrgang "Experte für Insolvenz- und Sanierungsverfahren (IHK)" besteht aus neun aufeinander aufbauenden Trainingsmodulen, die mit insgesamt rund 100 Lehrgangsstunden kompakt und präzise konzipiert sind. Er schließt nach bundeseinheitlichen Qualitätskriterien mit einem Testverfahren ab, das aus kurzen Wissensüberprüfungen sowie der Bearbeitung eines praxisnahen Fallbeispiels inklusive mündlicher Präsentation der erarbeiteten Lösung besteht und ein Zertifikat sowie ein digitales IHK-Badge umfasst, das überall in der Wirtschaft anerkannt wird.
Unterrichtsstunden bis zu Ihrem IHK-Zertifikat
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