Überblick: Industriemeister
Auf dem Weg zur FührungspositionFür verschiedene Fachrichtungen möglich
Die Weiterbildung zur Industriemeisterin beziehungsweise zum Industriemeister ist eine Aufstiegsfortbildung. Der Abschluss befähigt die Geprüften zu leitenden Positionen und Führungsaufgaben. Dabei vertiefen die Teilnehmenden ihre bereits erlernten Kenntnisse aus der Berufsausbildung und/oder Berufspraxis und erweitern ihre Fähigkeiten in einem spezifischen Tätigkeitsfeld. Sie bauen zudem ihr Fachwissen rund um die Bereiche Projektmanagement, Mitarbeiterführung und Betriebswirtschaft aus.
Was braucht es zum Geprüften Industriemeister?
Eine Fortbildung ist in verschiedenen Fachrichtungen möglich, die Voraussetzungen dafür sind dabei die gleichen: Die Interessenten haben eine Berufsausbildung in der entsprechenden Fachrichtung absolviert oder einen Abschluss in einem anderen Ausbildungsberuf und können – je nach Vorbildung – eine ein- oder mehrjährige Berufspraxis oder eine vergleichbare Qualifikation vorlegen.
Mit dem Abschluss als Geprüfte Industriemeisterin oder Geprüfte Industriemeister besteht die Möglichkeit, eine Weiterbildung zur Geprüften technischen Betriebswirtin beziehungsweise Geprüften technischen Betriebswirt anzuschließen. Laut dem Deutschen Qualifikationsrahmen befindet sich der Geprüfte Industriemeister auf der gleichen Qualifikationsstufe wie ein Bachelorabschluss.
Nähere Informationen über die Prüfungen der einzelnen Fachbereiche finden Sie im folgenden Überblick.
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