3 Fragen an Sophia Hamm
Auszubildende bei der EGGER Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co.KG und Absolventin des Lehrgangs „KI-Scout (IHK)“Frage: Mit welchem Gefühl/welcher Erwartung bist Du in den Lehrgang gestartet?
Antwort: Ich war neugierig darauf, etwas über KI zu erfahren und zu lernen, wie man mit dem Einsatz seine Arbeit einfacher gestalten kann. Da ich vorab wusste, dass der Lehrgang keine Vorkenntnisse erfordert, konnte ich auch ohne besonderes KI-Wissen mit einem guten Gefühl in den Lehrgang starten. Außerdem fand ich es schön, auf diese Weise andere Auszubildende mit ähnlichen Interessen kennenzulernen.
Frage: Welche Impulse/Erfahrungen/Anregungen hast Du für Dich/für Deinen zukünftigen Beruf/für Dein Unternehmen mitnehmen können?
Antwort: Ich habe für mich mitgenommen, dass es in Bezug auf KI wichtig ist, stets die Augen offen zu halten. Seien es neue Tools bzw. Entwicklungen im Bereich der KI oder das Entdecken weiterer Anwendungsfälle, die durch KI optimiert werden könnten. Ich bin aber allgemein davon beeindruckt, was mit KI schon alles möglich ist und wo wir im Alltag mit ihr zu tun haben, ohne es überhaupt zu merken.
Frage: Wie werden die von Dir im Lehrgang erarbeiteten Ansätze für KI-Anwendungen im Unternehmen weiter verwertet?
Antwort: Insgesamt kamen meine Vorschläge alle sehr gut an und ein paar meiner Anwendungsfälle werden tatsächlich schon umgesetzt. Bei den komplexeren Fällen gucken wir gemeinsam, wie man diese umsetzen könnte und ob sich die Umsetzung insgesamt lohnen würde. Meine erarbeitete KI-Landkarte für EGGER wird von einem gewerblichen Auszubildenden, der aktuell an dem "KI-Scout (IHK)"-Lehrgang teilnimmt, erweitert, sodass diese dann bald auch alle Bereiche des Unternehmens umfasst.